Kindergarten- und Schulkinder mit frühkindlichen Entwicklungsdefiziten haben später oft Schwierigkeiten, den Anforderungen in Alltag und Schule gerecht zu werden. Dies kann sich in folgenden Symptomen ausdrücken:
Hyperaktivität
unruhige Sitzhaltung
unkoordinierte Bewegungsabläufe
geringe Ausdauer
Konzentrationsstörungen
Lese- und Rechtschreibschwäche sowie allgemeine Leseunlust
Zeilen können beim Lesen und Schreiben nicht bis zum Ende eingehalten werden
verkrampfte Stifthaltung
Buchstaben werden spiegelverkehrt geschrieben oder verwechselt (b/d)
keine Lust zu malen
Beeinträchtigung der Fein- und Grobmotorik
Gleichgewichtsprobleme
Zehenspitzengang
trotz guter Intelligenz liegen Lern- und Verhaltensprobleme vor
starke Stimmungsschwankungen
Überreaktion bei Kleinigkeiten oder ungewohnten Situationen
Abneigung gegen Veränderungen
versucht Situationen zu dominieren bzw. bestimmen
Einnässen bzw. Einkoten über das 4,5. Lebensjahr hinaus
Verweigerung Schleifen zu binden
fehlender Mundschluss
die Kinder haben immer etwas im Mund (Tuch, Reißverschluss, Stifte)
lispeln; Schwierigkeiten zum Beispiel bei den „S“- bzw. „Sch“-lauten
Hände „flattern“ seitlich beim Freuen
Brustschwimmen erlernen fällt schwer
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